Beispiele für unsere Arbeit und Feedback unserer Kundinnen und Kunden

Der Erfolg gemeinsamer Projekte lebt vom gegenseitigen Vertrauen. Hier finden Sie Beispiele dieser Arbeit … und was unsere KlientInnen an der Zusammenarbeit mit uns schätzen. Einige Beispiele sind aus Vertraulichkeitsgründen bewusst verfremdet.

Fallbeispiel strategische Weiterentwicklung

Die Heraus­forderungen:

Wie kann man das Angebot einer Wissensplattform für Klimakommunikation strategisch erweitern – was will die Zielgruppe – was ist sinnvoll?

Der Kunde:

Geschäftsführung klimafakten.de – die Wissensplattform für Klimaforschung; Zielgruppe: Multiplikatoren im Bereich Klimawandel/Klimaschutz in Deutschland.

Die Methode:

Nutzeranalyse der Plattform, Nutzerbefragung online, Expertenbefragung in Deutschland/Österreich/Schweiz, Erarbeitung von strategischen Angebotserweiterungen, 2 Strategieworkshops mit der Geschäftsleitung, Zusammenfassung der Ergebnisse, Vorbereitung der Gesellschafterversammlung.

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

Konzeption des Projektes über rund 7 Monate, Gesamtprojektmanagment, Aufsetzen, Durchführen und Analysieren der Marktforschungsanalysen/Interviews, Ableitung der stategischen Optionen, Workshopkonzeption, Moderation und Dokumentation.

Der Erfolg:

Erweiterung des Angebotsspektrums auf Basis einer neuen Value Proposition, Anpassung des Online- und Offline-Angebotes, Freigabe durch die Gesellschafter.

„Eine hoch produktive Zusammenarbeit – wir haben uns sehr gut beraten gefühlt.“
Carel Mohn, Projektleiter klimafakten.de

Fallbeispiel Brand Management

Die Heraus­forderungen:

Wie steuert man eine Online-Marke ganzheitlich über eine komplexe Organisation, die unterschiedliche Anforderungen in diversen Geschäftsbereichen hat?

Die Methode:

Aufbau eines Brand Management-Systems inkl. Brand Cockpit mit regelmäßiger Datenerhebung, Auswertungen und Wettbewerbsvergleich.

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

Beratung des Markenteams und des Vorstandes beim Aufbau der Marktforschung und Aufsetzen des Brand Performance Management Systems inkl. regelmäßiger Begleitung des gesamten Prozesses. 

Der Erfolg:

Projekt ist in Bearbeitung

„Kaiserscholle versteht die drei wichtigsten Dinge systematischer Markenführung: dass sie erstens auf Zahlen und Fakten basieren muss, zweitens auch praktisch umsetzbar sein muss – und nicht zuletzt drittens: dass sie es schafft, Vorstände und Mitarbeiter gleichermaßen zu begeistern.“
Marc-Sven Kopka, Vice President External Affairs XING

Workshop: Geschäftsmodelle für Werbeagenturen MIT Künstlicher Intelligenz

Die Heraus­forderungen:

  • Was müssen Werbeagenturen beim Einsatz von KI beachten?
  • Welche Best Practice Beispiele funktionieren heute schon?
  • Welche Chancen/Risiken können neuen oder bestehenden KundInnen aufgezeigt werden?
  • Welche KI-Tools unterstützen uns dabei?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Unterstützung oder der Neueinsatz von KI?

Der Kunde:

AIKA e.V. – Allianz Inhabergeführter Kommunikationsagenturen

Die AIKA ist ein Zusammenschluss von Kommunikationsprofis, die, interdisziplinär und bestens vernetzt, nach innen und außen kooperieren. Alles beginnt mit dem persönlichen Austausch auf Basis von Vertrauen, gemeinsamer Interessen und der gezielten Weiterentwicklung von Kompetenz bis zu gemeinsamen Netzwerk-Projekten.

So entstehen spannende Ideen und Konzepte, die zu innovativen Lösungen führen. Zum Nutzen der Agenturen und deren Kunden.

Die Workshop-Methode:

Buzzwords werden immer wieder durchs Dorf getrieben. AI oder KI werden dabei mehr oder weniger aus berufenem und weniger berufenem Munde gedeutet. Die Spannweite der Interpretation reicht von Wunderwelt bis Weltuntergang. Das sollte in einem Strategie-Workshop der AIKA im November 2019 anfassbar gemacht werden: Mit einem Impulsvortrags zu KI im Marketing und einem Workshops zu MartTech-Tools mit KI.

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

2-tägigen Veranstaltung: 

Impulsvortrag: „Was ist KI?“; „Wo sehen MarketingmanagerInnen einen Nutzen“; „Wie und wo wird KI schon eingesetzt?“; „Welche Best-Practise-Cases funktionieren schon?“; „Wie sieht die Zukunft mit KI und Marketing aus?“.

Am 2. Tag ging es dann in ein praktisches KI-World-Café. Hier galt es, das Verstandene in Fallbeispielen umzusetzen. Wie kann man als Werbeagentur mit den vorgestellten KI-Best-Practice-Tools arbeiten, wie generiert man draus Geschäft? Daraus wurden erfolgversprechende neue KI-Produkte entwickelt.

Der Erfolg:

Frontal-Unterricht oder schlaue Bücher können viel Wissen vermitteln, was fehlt ist die Anwendung des Gelernten. Hier hilft eine professionelle Wissensvermittlung und ein aktiver Workshops Gelerntes wird viel effektiver reflektiert. Nach den 2 Tagen konnten die TeilnehmerInnen ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell mit nach Hause nehmen. Jetzt gilt es, dieses weiter zu entwickeln.

„Eine inhaltlich perfekte Vorbereitung des Themas mit konkreten und brandaktuellen Best Practice Beispielen. Kaiserscholle hat unseren AIKA Mitgliedern viel Wissenswertes und eine neue Perspektive für ihr eigenes Business mit KI ermöglicht! Mit einzigartigen und neuen Ideen, spektakulären Erkenntnissen und einem Gepäck voller KI flogen wir als frische „KI Experten“ wieder nach Hause. Ein Case hat dabei das Potential zu einem Blogbuster für die AIKA zu werden!“
Achim Weber, Vorstand AIKA

Fallbeispiel Segmentierung/ Internationale Versicherung

Die Heraus­forderungen:

Eine Hilfestellung für die angestellte VersicherungsmaklerInnen zu erstellen, die schnell und einfach im Kundenerstgespräch erkennt, welche Versicherung für welchen Kunden richtig ist. Und das über alle Länder hinweg einheitlich – denn die KlientIn ist eine weltweit agierende Versicherung.

Die Methode:

Entwicklung einer Kunden- und Zielgruppensegmentierung auf Basis von Marktforschung, Zuordnung der wichtigsten Produkte je Segment, Pilotierung der Maklerzusammenarbeit sowie das Zuspielen von Kundenadressen entlang der Segmentbeschreibungen in der Schweiz und Ausrollen der neuen Segmentierung für alle Märkte.

Die Aufgabe von Claudia Bünte:

Projektentwicklung, Projektleitung, Entwicklung und Supervision der Marktforschung, Entwicklung der Segmentierung, Pilotierung mit eigenem Team und Kliententeam in der Schweiz, Entwicklung des Ausroll-Plans.

Der Erfolg:

Die Segmentierung ist seit 2007 in Gebrauch.

Fallbeispiel Mehrmarken­management

Die Heraus­forderungen:

Wie kann man zwei Marken im selben Markt anbieten und dabei interne Effizienzen heben, ohne sich selbst Konkurrenz zu machen? Die Vaillant Group, Europas Nr. 2 für Heizungsanlagen, führt in den meisten Ländern Europas 2 Marken gleichzeitig: Vaillant und Saunier Duval.

Der Kunde:

Vaillant Group Marketing, verantwortlich für beide Marken.

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

Konzeption des Gesamtprojektes über rund 10 Monate, Gesamtprojektmanagment, Aufsetzen und Durchführen der Marktforschungsanalysen und interner Top-Management-Interviews, gemeinsam mit dem Klienten: Entwicklung der zukünftigen Sollpositionen beider Marken für Europa, Erstellung des Business-Cases, Entwicklung der Steuerkreis-Unterlagen zur Entscheidungsvoreitung für den Vorstand, nach Entscheidung Ableitung des neuen Erscheinungsbildes beider Marken entlang aller Kundenkontaktpunkte in Abteilungsworkops, Unterstützung bei der Entwicklung des neuen Corporate Designs, Erarbeitung der Mitarbeiter/Innen-Trainings für alle Märkte in Europa.

Der Erfolg:

2 strategisch sauber getrennte Markenpositionen und Angebote am Markt. Einheitliches Markenversprechen in allen Ländern je Marke. Ergebnis: keine interne Kannibalsierung, effizientere interne Prozesse, klar definierte Kundenkontaktpunkte/Customer Journey.

„Kaiserscholle hat uns geholfen, unsere beiden Marken für die Kunden inhaltlich zu trennen und intern Effizienzen zu heben.“
Dr. Patrick Metzler, Head of Strategy, Vaillant Group

 

Fallbeispiel Marketing ROI/ Automobil

Die Heraus­forderungen:

Zunehmende Medienvielfalt, stagnierende oder sogar rückläufige Werbebudgets, steigende Kosten für digitales Marketing. Und der Vorstand für Marketing und Vertrieb ohne ein Managingsystem der Werbeausgaben. So ging es einem international tätigen Automobilhersteller.

Die Methode:

Aufnahme aller Medienkosten der letzte 3 Jahre der wichtigsten 3 Märkte in Europa; Analyse der Spendings nach wichtigen Ratios wie Ausgaben/Autolaunch, Effizienz und Effektivität; Entwicklung eines Medienbewertungsalgorithmus, für zukünftige Allokation zusammen mit allen Marketingverantwortlichen des Klienten; Ableitung von Empfehlungen für Ausgabenallokation auf die effektivsten und effizientesten Medien. Projektdauer: 6 Monate.

Die Aufgabe von Claudia Bünte:

Projektmanagement, Aufnahme/Analyse der Ausgaben der letzen 3 Jahre, Entwicklung des Allokationsalgorithmus, Ableitung der Allokationsempfehlung, Steuerung des Kliententeams.

Der Erfolg:

Effizienzgewinn von 10 % im nächsten Jahr (mehrere Millionen Euro Einsparung bei gleicher Leistung), optimierter Budgeterstellungsprozess auf Basis des neuen Spending-Managing-Systems.

Fallbeispiel Markenführung in B2B

Die Heraus­forderungen:

Wie schafft man es als B2B2C Anbieter, dass die Businesspartner die eigene Marke und ihre Marke ausreichend gut pflegen? LEDVANCE, die neue Marke hinter Osram, hatte diese Herausforderung mit ihren B2B-Kunden, in diesem Fall die weltweit führenden Elektrogroßhändler.

Die Methode
– 3 Stufen:

Stufe 1: Kunden-der-Kunden-Befragung: 5.000 Elektroinstallateure wurden in 5 Märkten weltweit zu ihren Anforderungen an ihre Großhändler befragt. Ergebnis: Preis spielt nicht die wichtigste Rolle, sondern guter Service und Verlässlichkeit – Werte, die man von einer starken Marke erwartet

Stufe 2: 4 Kongresse weltweit zur Kommunikation der Ergebnisse, Key Note zu „warum starke Marken in B2B wichtig sind“ inkl. 4 Case Studies und Workshoprunden

Stufe 3: Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie sowie Leitfaden zur Markenführung in B2B

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

Impulsvortrag „Warum starke Marken in B2B wichtig sind“; Moderation der Workhshops, Erstellung der 4 Case Studies und der Studie (zusammen mit Dr. Oliver Vogler und Sascha Stürze).

Der Erfolg:

Über 800 Teilnehmer auf den Kongressen, mehr als 3.000 Downloads der Studie. Veröffentlichung eines Paxisartikels im Journal of Brand Strategy in der nächsten Ausgabe.

„Frau Professor Bünte ist in der Lage, Markenführung fesselnd für Praktiker zu erklären.“
Dr. Oliver Vogler, Head of Strategy and Marketing, LEDVANCE

Strategie mit KI

Die Heraus­forderungen:

Viele Unternehmen fragen sich aktuell:

  • Warum ist KI im Marketing und in der Werbung wichtig?
  • Wie nutzen andere Unternehmen bereits KI?
  • Welche Best Practice Tools gibt es schon, die nachweislich funktionieren?
  • Wie verändert KI die Strategie im Marketing und in der Werbung?
  • Mit welchen Tipps kann ich KI sinnvoll nutzen?

Der Kunde:

Die EOS Gruppe ist einer der führenden technologiegetriebenen Finanzinvestoren und Experte in der Bearbeitung von Außenständen. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist der Ankauf von unbesicherten und besicherten Forderungsportfolios. Mit über 40 Jahren Erfahrung bietet EOS rund 20.000 Kunden in 26 Ländern weltweit intelligente Dienstleistungen rund um das Forderungsmanagement.

Die wichtigsten Zielbranchen sind Banken, Versorgungsunternehmen, Immobilien und E-Commerce. EOS beschäftigt mehr als 7.500 Mitarbeiter und ist Teil der Otto Group.

Die Aufgabe von Kaiserscholle:

Keynote als Impuls für die Zukunft der Strategie – Strategiemeeting der Abteilung Corporate Communications & Marketing

Der Erfolg:

„Liebe Claudia,
das war ein toller Vortrag von dir bei uns: abwechslungsreich, klug erzählt und eine passende Tiefe, um neugierig zu machen. Genau die Inspiration, die ich mir für mein Team gewünscht habe! Danke dafür.“

Lara Flemming, Head of Corporate Communications & Marketing,
EOS Holding GmbH, Hamburg